WORT2^

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frontal

schräg von vorne

seitlich

von oben

≙ WORT2^
Berlin \| dgskorpus_ber_12 \| 31-45f Aber für die anderen ist meine Berliner Schnauze schon anstrengend.
r	MÜHE1	AUF-PERSON1*	BERLIN1B*	WORT2^	SEHR7*
l
m	[MG]		berliner
Bremen \| dgskorpus_hb_08 \| 61+m Der Westen hatte bei ihnen einen schlechten Ruf.
r
l		WESTEN1A	SCHLECHT1*	WORT2^
m		westen	schlecht	[MG]
Berlin \| dgskorpus_ber_09 \| 18-30f Die Oma ist völlig entzückt von dem Äffchen und wiederholt immer wieder, wie süß er denn sei.
r	OMA1A*	$GEST^	$GEST-ABWINKEN1^	WORT2^*	WIE3A*	ERBLICKEN1*	STEMPEL1^*
l		$GEST^	$GEST-ABWINKEN1^	WORT2^*	WIE3A*		STEMPEL1^*
m		[MG]	süß			[MG]
Berlin \| dgskorpus_ber_09 \| 18-30f Die Oma ist völlig entzückt von dem Äffchen und wiederholt immer wieder, wie süß er denn sei.
r	ERBLICKEN1*	STEMPEL1^*	BEIDE2A*	WORT2^*	SÜSS3*	$GEST^	SCHÖN5*
l		STEMPEL1^*			SÜSS3*	$GEST^	SCHÖN5*
m	[MG]			süß		[MG]	schön
Frankfurt \| dgskorpus_fra_02 \| 31-45m Das könnte der Grund dafür sein, dass es so viele Vokabeln gibt, damit es „keine Missverständnisse“ mehr gibt.
r	GRUND4A*	DU1*	VIEL1A*	WORT2^*	TEXT1B*	BEDEUTUNG1	$INDEX1
l	GRUND4A*				TEXT1B*
m	grund	du		vokabel		bedeutung
Bremen \| dgskorpus_hb_05 \| 46-60m Ich war erstaunt, dass er auch Lautsprache gesprochen hat und ein bisschen Gebärden konnte, aber das wars auch schon, mehr nicht.
r			ICH1	WORT2^*	SPRECHEN1A	BISSCHEN2A	KANN2B*
l							KANN2B*
m			[MG]			bisschen	kann
Hamburg \| dgskorpus_hh_01 \| 61+m Es gibt ein einfaches Wort: Na und?
r					FACH3*		$GEST-OFF^
l				WORT2^*		WORT1*	$GEST-OFF^
m				einfach		wort	na und
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Und dieser Begriff ist so oft gefallen, dass er irgendwann verinnerlicht wurde.
r			MODE1A*	WORT2^*	AKZEPTIEREN1	VERÄNDERN1A
l					AKZEPTIEREN1	VERÄNDERN1A
m			mode	[MG]		[MG]
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Das Wort „Mode“ wird seitdem bis heute so benutzt und selbstverständlich gebraucht.
r	BIS1*	HEUTE2	MODE1A*	WORT2^*
l		HEUTE2
m	bis	heute	mode
Stuttgart \| dgskorpus_stu_03 \| 31-45f Und die Leute haben auch kein Interesse, zu den Versammlungen zu kommen.
r	LEUTE2	KEIN1*	INTERESSE1B	WORT2^*	KOMMEN1	$GEST-OFF^*
l				WORT2^*		$GEST-OFF^*
m	leute	kein	interesse	versammlung	kommen
Stuttgart \| dgskorpus_stu_03 \| 31-45f Früher, als es noch kein Internet gab, kamen viele.
r	KEIN1*	INTERNET1A	$GEST-OFF^*	WORT2^*	INTERESSE1B	DA1	KOMMEN2*
l		INTERNET1A	$GEST-OFF^*	WORT2^*
m	kein	internet		versammlung	interesse	da	komm komm komm
Stuttgart \| dgskorpus_stu_03 \| 31-45f Wenn ich jetzt zu einer Versammlung komme, wundere ich mich, warum keine jungen Leute mehr kommen, denen ist das egal.
r	HIER1	ICH1	KOMMEN1	WORT2^*	JUNG2	KOMMEN2*	NICHTS1B
l				WORT2^*			NICHTS1B
m	hier		komm	versammlung		komm komm	nicht
Stuttgart \| dgskorpus_stu_03 \| 31-45f Aber zu den Versammlungen kommt keiner, da besteht kein Interesse.
r				WORT2^*	KOMMEN1*	KEIN1*	INTERESSE1B*
l				WORT2^*		KEIN1*
m				aber versammlung	kommen	kein	interesse
= WORT2
Berlin \| dgskorpus_ber_10 \| 18-30m Dann sollte es bei einer Aufgabe um ein Wort gehen.
r	THEMA1	$INDEX1	ÜBER1	WORT2	ICH2*
l	THEMA1
m	thema		über	wort
Berlin \| dgskorpus_ber_10 \| 18-30m Ich habe schon mal erlebt, dass ich von einem Dolmetscher nach einer Gebärde für ein Wort gefragt wurde.
r	FRAGE1*	$GEST-NM^	WAS-BEDEUTET1*	WORT2	WAS-BEDEUTET1*	GEBÄRDEN1A*
l		$GEST-NM^				GEBÄRDEN1A*
m	frag	[MG]	was	wort	was	gebärde
Berlin \| dgskorpus_ber_11 \| 46-60f Naja, also, es gibt auch einige Gehörlose, die sagen, dass CI-Träger wie Frankenstein aussehen.
r	$INDEX1*	NASE1A^*	DRUCKEN-PAPIER1^*	WORT2	ANFÜHRUNGSZEICHEN1	WEISS1A^*	STEIN10A*
l			DRUCKEN-PAPIER1^*		ANFÜHRUNGSZEICHEN1		STEIN10A*
m		frankenstein		wort	[MG]	frankenstein
Berlin \| dgskorpus_ber_12 \| 31-45f Ich benutze immer ein bisschen, ja wie sagt man, „harte“ Worte.
r	$GEST-OFF^	$GEST-OFF^	HART1A*	WORT2
l	$GEST-OFF^	$GEST-OFF^	HART1A*
m	[MG]	[MG]	hart
Frankfurt \| dgskorpus_fra_02 \| 31-45m Für Hörende ist es ganz normal, nacheinander Wort für Wort in einem Satzabschnitt zu sagen.
r	HÖREND1A	NORMAL1*	GEHÖREN1^*	WORT2	WORT2	WORT2
l		NORMAL1*					$INDEX1*
m	hörend
Frankfurt \| dgskorpus_fra_02 \| 31-45m Für Hörende ist es ganz normal, nacheinander Wort für Wort in einem Satzabschnitt zu sagen.
r	NORMAL1*	GEHÖREN1^*	WORT2	WORT2	WORT2		SATZ2
l	NORMAL1*					$INDEX1*	SATZ2
m							satz
Frankfurt \| dgskorpus_fra_02 \| 31-45m Für Hörende ist es ganz normal, nacheinander Wort für Wort in einem Satzabschnitt zu sagen.
r	GEHÖREN1^*	WORT2	WORT2	WORT2		SATZ2	DANACH1A^*
l					$INDEX1*	SATZ2	DANACH1A^*
m						satz
Frankfurt \| dgskorpus_fra_02 \| 31-45m Die Gebärde für das Wort „gern“ braucht man nicht, es wird durch die Körperhaltung ausgedrückt.
r	GEBÄRDEN1A*	GERN1	WORT1	WORT2	AB1A	INNEN1A^	EINBAU1*
l	GEBÄRDEN1A*
m	gebärde	gern		wort	weg	[MG]	einbauen
Frankfurt \| dgskorpus_fra_05 \| 46-60f Das Wort „Polen“ wurde nicht benutzt.
r		$INDEX1*	ICH1	WORT2	$ORAL^	LEER1
l					$ORAL^	LEER1
m		polen		wort	polen
Frankfurt \| dgskorpus_fra_05 \| 46-60f Nicht ein Wort.
r	$GEST-NM-KOPFSCHÜTTELN1^	NICHTS1A*	$NUM-EINER1A:1	WORT2
l	$GEST-NM-KOPFSCHÜTTELN1^	NICHTS1A*
m	[MG]	nicht	ein	wort
Frankfurt \| dgskorpus_fra_07 \| 18-30m International bedeutet ja nur, dass die Gebärden international sind.
r		INTERNATIONAL1*			INTERNATIONAL1*	GEBÄRDEN1A*
l		INTERNATIONAL1*	BEDEUTUNG1	WORT2	INTERNATIONAL1*	GEBÄRDEN1A*	WIRKLICH2*
m		inter{national}	bedeutet	wo{rt}
Göttingen \| dgskorpus_goe_04 \| 31-45m Wenn jemand anderes gebärdet, dann kann ich ein bisschen verstehen und kombinieren. Na ja.
r		SITZEN-GEGENÜBER1*	SEHEN-AUF1^*	WORT2	BISSCHEN3*	THEATER3^*	ICH1
l		SITZEN-GEGENÜBER1*				THEATER3^*
m				wort		[MG]
Bremen \| dgskorpus_hb_01 \| 31-45m „Ischa Freimaak“ heißt das auf plattdeutsch, das kommt noch aus der Geschichte Bremens.
r	GESCHICHTE3*	PLATT1A	DEUTSCH1	WORT2	$INDEX1
l	GESCHICHTE3*	PLATT1A
m	geschichte	plattdeutsch
Hamburg \| dgskorpus_hh_01 \| 61+m Du hast also für 24 Personen gekocht.
r	MELDEN1	$GEST^*	MELDEN1	WORT2	BESCHEID1A^*	MELDEN1	WORT2
l		$GEST^*
m				wort
Hamburg \| dgskorpus_hh_01 \| 61+m Du hast also für 24 Personen gekocht.
r	WORT2	BESCHEID1A^*	MELDEN1	WORT2	BESCHEID1A^*	DU1*	$NUM-EINER1A:4
l
m	wort						vierundzwanzig
Hamburg \| dgskorpus_hh_03 \| 46-60m Ja, das nannte man „plaudern“.
r			$GEST-OFF^*	WORT2	$INDEX1
l
m				wort
Hamburg \| dgskorpus_hh_03 \| 46-60m Später gab es das Wort „gebärden“, das kam später.
r			SPÄTER5	WORT2	$INDEX1	SPÄTER3*
l			SPÄTER5
m			später	wort	gebärden	später
Hamburg \| dgskorpus_hh_07 \| 31-45f Ach scheiße, ich vergesse das Wort immer. Es heißt „Inklu“/ Inklusion.
r			SCHEISSE1B	WORT2	IMMER4A*	ICH1	VERGESSEN1*
l							VERGESSEN1*
m			scheißwort		immer		[MG]
Köln \| dgskorpus_koe_02 \| 46-60m Die letzte Dolmetscherin, die ich gefragt habe, hatte dann aber Zeit, mich zu begleiten.
r	$INDEX1	ICH1*	JA3A*	WORT2	ICH1	$INDEX1	$INDEX1
l
m			[MG]
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Das Wort „Mode“ ist noch ganz neu und entstand erst vor Kurzem, in den 1930er, 40er Jahren.
r			MODE1A*	WORT2	$GEST-OFF^	SPÄTER4	VOR-KURZEM2*
l					$GEST-OFF^
m			mode				um
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Das Wort „Mode“ wird seitdem bis heute so benutzt und selbstverständlich gebraucht.
r			MODE1A*	WORT2	BENUTZEN2*	$INDEX1	BIS1*
l					BENUTZEN2*
m			mode		benutzt		bis
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Die Verwendung des Wortes hat erst später angefangen.
r				WORT2	$INDEX1	ANFANG1A	PHASE1A
l						ANFANG1A	PHASE1A
m				wort		anfang
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Das Wort ist typisch/
r			TYPISCH1*	WORT2
l			TYPISCH1*
m			typisch
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Aber das Wort „Mode“ kennen sie nicht.
r	$INDEX-ORAL1	$INDEX1*	KEIN8	WORT2
l
m	mod		[MG]
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Das Wort kommt eigentlich aus der Wirtschaft.
r			MODE1A*	WORT2	$INDEX-MONITOR1*	WIRKLICH2	WIRTSCHAFT1B
l						WIRKLICH2	WIRTSCHAFT1B
m			mode				wirtschaft
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Und ist nicht einfach aus dem Nichts entstanden.
r		NICHT3A	$GEST-OFF^	WORT2	FERTIG1B	BANAL1	NEIN1B
l			$GEST-OFF^		FERTIG1B
m		nicht		mode			nein
Köln \| dgskorpus_koe_15 \| 31-45f Da gibt es in der Altstadt diese ganz kleinen, verwinkelten Gassen.
r	TYPISCH1*	ALT5A	STADT2	WORT2	$GEST^
l			STADT2		$GEST^
m	typisch	altstadt		wort
Leipzig \| dgskorpus_lei_01 \| 18-30m Benutzt du noch die Wörter Osten und Westen, oder nicht mehr?
r	FRAGE1*	DU1	NOCH4A*	WORT2		WESTEN1C	ODER4B*
l			NOCH4A*		OSTEN1A		ODER4B*
m			noch		osten	westen	oder
Leipzig \| dgskorpus_lei_07 \| 46-60f Meine Mutti hat mich da das erste Mal das Wort Mama sprechen hören.
r							$LIST1:1of1d
l	HÖREN2	ICH1	SPRECHEN4*	WORT2	ERSTENS1C	MAMA9	$LIST1:1of1d
m	hört		sprechen	wort	erste	mama
Leipzig \| dgskorpus_lei_07 \| 46-60f Mein erstes Wort war Mama und das zweite Auto.
r						$LIST1:2of2d
l			ERSTENS1C*	WORT2	MAMA9	$LIST1:2of2d	$NUM-ORD1:2d
m			erste	wort	mama	und dann	zweite
Münster \| dgskorpus_mst_04 \| 31-45m Sie haben dem ganzen einen neuen Namen gegeben: Deutsche Demokratische Republik.
r					UM1A	GLEICH2^*
l				WORT2	UM1A	GLEICH2^*	DEUTSCH1
m				wort	um	demokratisch{e} deutsche republik
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Er schrieb ein komisches Wort an die Tafel, aber leider hat es den anderen nichts gesagt im Gegensatz zu mir.
r			EINTRAGEN1*	WORT2	MERKWÜRDIG1	WORT1*	$GEST-NM-SCHULTERZUCKEN1^
l			EINTRAGEN1*		MERKWÜRDIG1		$GEST-NM-SCHULTERZUCKEN1^
m			[MG]	wort	[MG]
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Aber sie hatten kein Konzept im Gehirn und konnten den Inhalt nicht erarbeiten.
r	ARBEITEN2	WAS-BEDEUTET1*	INHALT3*	WORT2	$INDEX1	BEDEUTUNG1	VIEL5
l	ARBEITEN2		INHALT3*
m	arb{eiten}	was bedeutet		wo{rt}	[MG]	bedeu{tet}	viel
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Man kennt seinen Namen, er ist bekannt, Siefarth.
r			KENNEN1A*	WORT2	NAME1B	BEKANNT3A*	SEIN-IHR1
l						BEKANNT3A*
m			kennen		name	bekannt
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Der Lehrer hat sie gefragt, was das Wort an der Tafel bedeutete oder sie gebeten, einen anderen Satz zu bilden.
r	KANN2A*	BEISPIEL2*	ANDERS1*	WORT2	WORT1^*
l	KANN2A*	BEISPIEL2*	ANDERS1*		WORT1^*
m	kann	bei{spiel}	anderes	wort	satz
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Ich gebärdete es also für alle und alle verstanden es, so dass sie mit den Wörtern Sätze bilden konnten.
r	VERSTEHEN1	SELBST1A*	PRODUZIEREN2^*	WORT2	WORT1
l			PRODUZIEREN2^*
m	ver{stehen}	[MG]		wort
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Daran anknüpfend muss ich sagen, dass der Wortschatz wirklich immens wichtig ist.
r			ABHÄNGIG3	WORT2	SCHATZ2
l			ABHÄNGIG3		SCHATZ2
m			[MG]	wortschatz
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m In der Schule dachten alle Gehörlosen, ein Wort könne nur so in dem Satz benutzt werden, wie der Lehrer es beispielhaft an die Tafel geschrieben hatte.
r	GLAUBEN2B*	DER-DIE-DAS1*	$NUM-EINER1A:1d*	WORT2	SATZ2*	LEHRER2	WIE4A*
l					SATZ2*	LEHRER2	WIE4A*
m	glauben		ein	wort	satz	lehrer	wie
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Einige Zeit später gab es dann andere Kärtchen und wir kamen zum Wortaufbau.
r	AB1A*	$PROD	KARTE1A*	WORT2	AUFBAUEN2*
l		$PROD	KARTE1A*		AUFBAUEN2*
m	ab	[MG]	[MG]	wort	aufbau
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Also zum Beispiel das Wort „Puppe“.
r		$INDEX1	PUPPE1	WORT2	$INDEX1	PUPPE1
l			PUPPE1			PUPPE1
m		[MG]	puppe	wort		puppe
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Der Lehrer besuchte uns beide zu Hause und unser Wortschatz war groß genug.
r	BESUCHEN1B*	ICH1	$GEST-OFF^	WORT2	SCHATZ2	GENUG2	$GEST-ABWINKEN1^*
l			$GEST-OFF^		SCHATZ2
m	besuch besuch besuch be{such}		[MG]	wortschatz		genug
München \| dgskorpus_mue_07 \| 31-45m Wie lautet der bekannte Spruch?
r		WAS1B	BEKANNT1A		WAS1B
l		WAS1B	BEKANNT1A	WORT2	WAS1B
m		was	beka{nnt}	wo{rt}	was
München \| dgskorpus_mue_12 \| 46-60f Dann benutze ich vielleicht mal Wörter, die nicht so passend sind.
r		$GEST-OFF^	ICH1^	WORT2	SCHIEF-FALSCH1*	$NUM-EINER1A:2d*
l		$GEST-OFF^
m		manchmal	auch	wort	schief
München \| dgskorpus_mue_13 \| 46-60m Ich sage dir schon mal, dass ich das Wort „Mathematik“ damals gar nicht kannte, ich konnte überhaupt nichts damit anfangen.
r	ICH1*	$INDEX1	$GEST-AUFMERKSAMKEIT1^*	WORT2	MATHEMATIK1A	ICH1	KENNEN-NICHT1
l					MATHEMATIK1A
m				wort	mathematik		kenne nicht
München \| dgskorpus_mue_13 \| 46-60m Ich sage dir schon mal, dass ich das Wort „Mathematik“ damals gar nicht kannte, ich konnte überhaupt nichts damit anfangen.
r	ICH1	KENNEN-NICHT1	NAME2	WORT2	MATHEMATIK1B*	ICH2	KENNEN-NICHT1
l			NAME2		MATHEMATIK1B*
m		kenne nicht	name	wort	mathematik		kenne nicht
Rostock \| dgskorpus_mvp_06 \| 61+m Aber Wörter oder Sätze aus der Hörenden-Welt waren für mich nur seltsame Mundbewegungen, da hörte ich nichts.
r			ABER1	WORT2	SATZ2	HÖREND1A*	SEIN-IHR1
l					SATZ2
m			aber	wörter	satz	hörende
Rostock \| dgskorpus_mvp_06 \| 61+m Ich musste dann immer etwas aufsagen.
r	ICH1	MUSS1	GRÜSSEN2*	WORT2	SPRECHEN5B	$GEST-OFF^*
l
m	ich	mu{ss}	grußwort		[MG]
Nürnberg \| dgskorpus_nue_01 \| 61+m Ähm, wie ist das Wort, ah, Flohmarkt.
r			$GEST-ÜBERLEGEN1^*	WORT2	WIE3A*	KLEBEN6^	$GEST^*
l					WIE3A*	KLEBEN6^
m					wie	flohmarkt
Nürnberg \| dgskorpus_nue_03 \| 46-60m Hier arbeiten viele Leute mit Englisch, sie benutzen viele englische Wörter.
r	ENGLAND2*	WORT3*	ENGLAND2*	WORT2	$GEST-OFF^*
l		AUFZÄHLEN1C
m	englisch		englisch
Nürnberg \| dgskorpus_nue_03 \| 46-60m Er lehrt Englischwörter, die für den jeweiligen Arbeitsbereich wichtig sind, zum Beispiel für Computer oder Fachwörter im Kontext mit der Firma.
r	WICHTIG1	COMPUTER2	FACH3	WORT2	FIRMA1A	ZUSAMMENHANG1A
l	WICHTIG1	COMPUTER2	FACH3			ZUSAMMENHANG1A
m	wichtig	computer	fachwort		firma
Nürnberg \| dgskorpus_nue_03 \| 46-60m Gegen ein korrektes Wort ist die Betonung scheißegal.
r	ICH2*	WICHTIG1*	SAUBER1	WORT2	STIMME1*	SCHEISSE3*	$GEST-ABWINKEN1^*
l			SAUBER1
m	wichtig		sauber	wort		scheiße
Nürnberg \| dgskorpus_nue_03 \| 46-60m Kalter Kaffee also, ich hoffte, dass sie mir nicht das Falsche bringen würde.
r		KALT1*	KAFFEE1A*	WORT2	HOFFEN2B*	LIEFERN1A*
l		KALT1*	KAFFEE1A*		HOFFEN2B*	LIEFERN1A*
m		kalt	kaffee	wort	hoffen	nicht falsch
Nürnberg \| dgskorpus_nue_05 \| NULLNULL Ich hatte noch nie davon gehört und kannte nicht mal das Wort „Kulturtage“.
r	$INDEX1	BEDEUTUNG1	KENNEN-NICHT1	WORT2	KULTUR1B	TAG1B*
l						TAG1B*
m			kenn nicht		kulturtag
Schleswig-Holstein \| dgskorpus_sh_06 \| 46-60f In Kiel gab es doch auch „Kultur ohne Worte“.
r	AUCH1A	KULTUR1A	OHNE1*	WORT2	SCHON1A*	TAG-ZURÜCK1B^*	HEUTE1*
l		KULTUR1A	OHNE1*		SCHON1A*
m	auch	kultur	ohne	worte	gewesen
Schleswig-Holstein \| dgskorpus_sh_06 \| 46-60f Bei Kultur ohne Worte, da war ich dabei.
r		KULTUR1A*	OHNE1*	WORT2	ICH1	DABEI1A*
l		KULTUR1A*	OHNE1*			DABEI1A*
m		kultur	ohne	worte	war	da
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Oder aber man könnte den Wortschatz in der Internationalen Gebärdensprache erweitern, der ist ja sehr klein.
r	INTERNATIONAL1	$INDEX1	MEHR1*	WORT2	WERT1B^	WENIG7A	WENIG7A
l	INTERNATIONAL1		MEHR1*		WERT1B^	WENIG7A	WENIG7A
m	international		mehr	wortschatz		[MG]	[MG]
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m In der ASL gibt es einen großen Wortschatz und in der DGS auch.
r		ASL1*	MEHR8A	WORT2	WERT1B	WIE3A*	$INDEX1
l			MEHR8A		WERT1B	WIE3A*
m		a-s-l	mehr	wortschätze
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m In der ASL gibt es einen großen Wortschatz und in der DGS auch.
r	$INDEX1	DGS1	MEHR8A	WORT2	WERT1B
l			MEHR8A		WERT1B
m		d-g-s		wortschätze
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Denn sie soll ja an der Uni verwendet werden, wo Worte einen hohen Wert haben.
r	ZUSAMMENHANG1B*	UNIVERSITÄT1	MEHR1	WORT2	WERT1B	$GEST-OFF^
l	ZUSAMMENHANG1B*				WERT1B	$GEST-OFF^
m	[MG]	uni	mehr	worte	wert	[MG]
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Beim Duden ist das ja auch so, der wird immer dicker, weil Neues dazukommt.
r	BUCH1A	$INDEX1*	NEU1A*	WORT2	DAZU1*	VORHER3*	$PROD
l	BUCH1A		NEU1A*				$PROD
m			neu	wort		vorher	mehr mehr mehr
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Da gibt es keine Worte wie „der“, „die“ oder „das“, es gibt einfach nur „the“.
r				WORT2	WISSEN2A*	DU1	$ALPHA1:D-EE
l
m				wort			der
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Der Grund ist, dass man in China natürlich von Geburt an Chinesisch spricht.
r	BEREICH1A^*	GEBURT1B	MITTE2A^	WORT2	WAS1B*	CHINA2	SPRECHEN6*
l		GEBURT1B	MITTE2A^
m		[MG]	haupt	wort	was	china	[MG]
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Ich meine bei schwierigen Worten.
r			SCHWER1B	WORT2	ICH1	MEINUNG1B	$INDEX2
l			SCHWER1B
m			schwer	worte	ich	mein
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Das sollte besser nur bei schweren Wörtern beibehalten werden.
r	$INDEX1	BESSER1	SCHWER1B	WORT2	GEHÖREN1^
l			SCHWER1B
m		besser	schwer	wort
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Die Fremdwörter lasse ich mal beiseite.
r			FREMD-$KANDIDAT-STU52^	WORT2	FERTIG4	ZUR-SEITE-SCHIEBEN1^
l					FERTIG4	ZUR-SEITE-SCHIEBEN1^
m			fremdwort			[MG]
Berlin \| dgskorpus_ber_03 \| 61+f Und ich habe mich gewundert, wieso er jetzt den anderen Gehörlosen nicht erklärt, was in Japan mit dem Atomkraftwerk passiert ist.
r	WARUM2A*	ERKLÄREN1*	$GEST-OFF^*	WORT2*	ÜBER1	$INDEX1*	WERFEN1^
l		ERKLÄREN1*
m	warum	[MG]	[MG]	kein wort	über		atomkraftwerk
Berlin \| dgskorpus_ber_12 \| 31-45f Nein, an meiner Wortwahl.
r			$GEST-NM-KOPFSCHÜTTELN1^	WORT2*	$ORAL^
l			$GEST-NM-KOPFSCHÜTTELN1^		$ORAL^
m			nein		wort
Berlin \| dgskorpus_ber_12 \| 31-45f Ich benutze immer ein bisschen, ja wie sagt man, „harte“ Worte.
r				WORT2*	WIE4A*	BISSCHEN3	WORT1*
l					WIE4A*
m				wort wort wort	wie	ein biss{chen}
Frankfurt \| dgskorpus_fra_02 \| 31-45m Man muss das Wort kennen, wenn man die Gebärden und das Fingeralphabet sieht und dann versteht man es.
r			KENNEN1A	WORT2*	$INDEX1*	SEHEN-AUF1*	BEGREIFEN1
l			$INDEX1
m			[MG]				[MG]
Frankfurt \| dgskorpus_fra_05 \| 46-60f Aber die Wörter verstand ich nicht.
r			$GEST-NM-SCHULTERZUCKEN1^	WORT2*	ETWAS-NICHT-MITBEKOMMEN1*	$GEST-OFF^
l			$GEST-NM-SCHULTERZUCKEN1^		ETWAS-NICHT-MITBEKOMMEN1*	$GEST-OFF^
m			aber	wort	[MG]
Frankfurt \| dgskorpus_fra_07 \| 18-30m Einige deutsche Gehörlose machen das gut, sie sind talentiert und bringen neue Wörter mit ein.
r	GEHÖREN1^	PAAR-ANZAHL1*	TALENT1*	WORT2*	NEU4A	DAZU1*
l
m			tal{ent}		neu
Hamburg \| dgskorpus_hh_07 \| 31-45f Ich habe es mir bis heute gemerkt.
r			$INDEX1	WORT2*	ICH1	MERKEN1	BIS-JETZT1
l
m						[MG]	bis
Hamburg \| dgskorpus_hh_07 \| 31-45f Als ich das gehört habe, fand ich, dass das schon stimmt!
r		ICH1*	$INDEX1	WORT2*	ICH1	EINFALLEN1	STIMMT1A*
l					$INDEX1	$INDEX1	$INDEX1
m			[MG]				stimmt
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Klar, man erwartet eigentlich, dass Mode schon in der Steinzeit begonnen hat.
r	WARTEN1A	WAS1B*	MODE1A*		SCHON1B	ANFANG1A	STEIN10A
l		WAS1B*		WORT2*	SCHON1B	ANFANG1A	STEIN10A
m	warten	was	mode		schon	anfangen	steinzeit
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Durch das Wort/
r			DURCH2A	WORT2*
l
m			durch
Köln \| dgskorpus_koe_03 \| 18-30f Und das Wort „Mode“ hat sich überall verbreitet.
r			MODE1A*	WORT2*	AUSBREITEN2	$INDEX1
l					AUSBREITEN2
m			mode
Köln \| dgskorpus_koe_22 \| 31-45m Was ist das richtige Wort, muslimisch oder islamisch?
r		ABER1*	RICHTIG1B*	WORT2*	ISLAM1*	ODER5*	ISLAM1*
l		ABER1*	RICHTIG1B*		ISLAM1*	ODER5*	ISLAM1*
m		aber	richtig	wort wort	muslim{isch}	oder	islam
Leipzig \| dgskorpus_lei_10 \| 31-45m In LBG, er hat mich nach der genauen Bedeutung von deutschen Wörtern gefragt.
r	$ALPHA1:G	DEUTSCH1	GENAU2*	WORT2*	$GEST-OFF^*	FRAGE1*
l		$INDEX1
m	…	deutsch		wörter		frage
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Aber nur die Wörter wurden immer mehr.
r			ABER1	WORT2*	ERWEITERN2*
l					ERWEITERN2*
m			aber	wort	[MG]
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Erst dann kann man das Wort in verschiedenen Kontexten anwenden.
r			DANN1C*	WORT2*	KANN2B	VIELFALT1*
l					KANN2B	VIELFALT1*
m			dann	wort	kann	[MG]
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m So haben alle hörenden Kinder einen großen Wortschatz in der Schriftsprache und sind den gehörlosen Kindern diesbezüglich weit voraus.
r	ALLE2A	HÖREND1A*	SCHON3	WORT2*	SCHATZ2*	SCHREIBEN1A*	TEXT1B*
l			SCHON3		SCHATZ2*	SCHREIBEN1A*	TEXT1B*
m	alle	hörend	schon	wortschatz		[MG]	[MG]
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Ich war früher in keinem Kindergarten, weil ein Lehrer, ein „Taubstummenlehrer“, wie man damals sagte, mich zu Hause besuchte.
r	LEHRER2	TAUBSTUMM1	FRÜHER1*	WORT2*	LEHRER2*	TAUBSTUMM1	LEHRER2
l	LEHRER2				LEHRER2*		LEHRER2
m	lehrer	taubstumm	früher	wort	lehrer	taubstumm{en}lehrer
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Dabei stellte sich raus, dass ich bezüglich meines Wortschatzes deutlich voraus war.
r		FORSCHUNG1C^*	ICH2	WORT2*	SCHON3	VORSPRUNG1*	$INDEX1*
l		FORSCHUNG1C^*			SCHON3	VORSPRUNG1*
m		[MG]	[MG]	wort	schon	[MG]	[MG]
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Dann gab es kurze Wörter, die in Schriftform auf den Kärtchen standen.
r		WORT1*	KLEIN11*	WORT2*	KARTE1B*	SCHRIFTLICH1C	$PROD
l			KLEIN11*		KARTE1B*		$PROD
m			klein	wort		schrift
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Er war sehr zufrieden und ganz überraschend holte er die Presse und ich wurde fotografiert und kam in die Zeitung, weil ich einen solch großen Wortschatz hatte.
r	FOTO1*	ZEITUNG3	$INDEX1	WORT2*	SCHATZ2*	SEHR6*	$GEST-OFF^
l	FOTO1*	ZEITUNG3			SCHATZ2*		$GEST-OFF^
m	[MG]	zeitung		wortschatz		[MG]	[MG]
Münster \| dgskorpus_mst_13 \| 46-60m Wie du eben schon gesagt hast, dort werden Wörter vorgegeben und geübt, wie man diese spricht.
r	DU1	GENAU2*	NUR2A*	WORT2*	$NUM-EINER1A:1d	WORT3*	DAS-IST-ALLES1
l		GENAU2*					DAS-IST-ALLES1
m	du	genug	nur	wo{rt}	ein	wort	[MG]
München \| dgskorpus_mue_07 \| 31-45m Hattest du nicht so ein Erlebnis wo es dir bewusst aufgefallen ist?
r	SCHLAGARTIG-EINFALLEN1	$ALPHA1:L	ERSTENS1A	WORT2*	TAUB-GEHÖRLOS1A*	SELBST1A	$GEST-ABWINKEN1^*
l
m		l	erst			selbst
Nürnberg \| dgskorpus_nue_03 \| 46-60m Aber wenn das Wort von Hörenden verwendet wird, gebärden das Gehörlose automatisch auch.
r	$INDEX1*	WENN1A	$INDEX1	WORT2*	GEHÖREN1	HÖREND1A*	GEHÖREN1
l
m	[MG]	wenn		wort		hörend
Schleswig-Holstein \| dgskorpus_sh_04 \| 46-60f Die Grundbedeutung der Wörter und der Gebärdensprache ist eigentlich erst einmal klar.
r			GRUND-BODEN3*	WORT2*	GEBÄRDEN1A*	WAS-BEDEUTET1*	INHALT3
l			GRUND-BODEN3*		GEBÄRDEN1A*		INHALT3
m			grundlage	wort wort wort wort		was
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Das ist bedeutsam. Ich denke, wenn man das überträgt und sich speziell auf Europa konzentriert, wären mehr Wörter dabei, als bei der Internationalen Gebärdensprache.
r	KONZENTRIEREN1	EUROPA1A	MEHR1*	WORT2*
l	KONZENTRIEREN1		MEHR1*
m				wörter
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Das wäre besser, denn die Worte haben ja auch Wert, meine ich. Der wäre da höher.
r		BESSER1*	DENKEN1B	WORT2*	WERT1B	SAMMELN1*	MEHR1*
l		BESSER1*			WERT1B	SAMMELN1*	MEHR1*
m		besser		wort	wert		mehr
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Die Worte sind ja auch Bestandteil der DGS, das stimmt doch, oder?
r	DGS1	GEBÄRDEN1D	BRAUCHEN1*	WORT2*	DAZU1*	STIMMT1A	WORT3
l		GEBÄRDEN1D	BRAUCHEN1*
m	d-g-s	[MG]	brauch	wort wort		stimmt	wort
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Darüber haben wir schon gesprochen und wir meinen, dass das Wort/
r	SCHON1A	ICH1	MEINUNG1B*	WORT2*	DAZU1*	WOHIN1^
l	SCHON1A
m	schon		meinung	wort
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m DGS wird natürlich gebärdet, aber man braucht ein Mundbild dazu.
r	GEBÄRDEN1D	BRAUCHEN1	AUCH1A	WORT2*
l	GEBÄRDEN1D
m	[MG]	brauch	auch	wort
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Aber wenn englisch geschrieben wird, müssten die Wörter auch englisch sein.
r	DAZU1*	MUSS1	ENGLAND3*	WORT2*	DABEI1A*	MUSS1*	$GEST-OFF^
l					DABEI1A*	MUSS1*	$GEST-OFF^
m	…	muss	englisch	wort wort		muss
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Dann könnten auch die Amerikaner zu uns kommen und wir könnten Inhalte für unsere Wörterbücher untereinander austauschen.
r		SCHAUEN1	KANN2B*	WORT2*	BUCH1B	DA1	$INDEX1
l	KOMMEN1		KANN2B*		BUCH1B
m				wörter		da
Stuttgart \| dgskorpus_stu_07 \| 31-45m Dann könnten auch die Amerikaner zu uns kommen und wir könnten Inhalte für unsere Wörterbücher untereinander austauschen.
r	AMERIKA1	KANN1	LESEN-BUCH1A*	WORT2*	KOPIE1A^
l	AMERIKA1		LESEN-BUCH1A*		KOPIE1A^
m	amerika			wort
~ VERSICHERUNG2
Berlin \| dgskorpus_ber_05 \| 61+f Pass auf, ich bekam also Hilfe von der Versicherung.
r	AUFPASSEN3*	VERSICHERUNG2*	BEKOMMEN3*	VERSICHERUNG2	BEKOMMEN3*
l				SIE1	$GEST-OFF^*
m	…	versichern	bekommt	versichern
Leipzig \| dgskorpus_lei_11 \| 18-30f Ich könnte nur versuchen, das bei der Rentenversicherung zu beantragen.
r	VERSUCHEN2*	$INDEX1	RENTE4	VERSICHERUNG2	ANTRAG1B
l			RENTE4		ANTRAG1B
m	versuchen		rentenversicherung		beantragen
Leipzig \| dgskorpus_lei_14 \| 31-45m Aber wegen der Versicherung muss man aufpassen.
r			ABER1	VERSICHERUNG2	AUFPASSEN5*	AUFPASSEN3
l
m			aber	versicherung	aufpassen
Rostock \| dgskorpus_mvp_06 \| 61+m Ich bin zur Rentenversicherung gegangen, also drei Monate vorher.
r		ICH1	RENTE4	VERSICHERUNG2	BESUCHEN1B	MONAT1*	VORHER4
l			RENTE4
m			rentenvers{icherung}			drei mo{nate}	vorher
Berlin \| dgskorpus_ber_05 \| 61+f Ein Glück, dass ich sofort zur Polizei ging, ich bekam dann sofort Versicherungsschutz.
r	$INDEX1*	BEKOMMEN3*	GELD1A*	VERSICHERUNG2*	BEKOMMEN3*
l		BEKOMMEN3*	GELD1A*		BEKOMMEN3*	$INDEX1*
m	…	bekommt		versichern
Berlin \| dgskorpus_ber_05 \| 61+f Pass auf, ich bekam also Hilfe von der Versicherung.
r	ICH1*	AUFPASSEN4*	AUFPASSEN3*	VERSICHERUNG2*	BEKOMMEN3*	VERSICHERUNG2	BEKOMMEN3*
l		AUFPASSEN4*				SIE1	$GEST-OFF^*
m		pass auf		versichern	bekommt	versichern
Leipzig \| dgskorpus_lei_15 \| 18-30f Aber Dank der Versicherung haben sie Geld bekommen.
r	ABER1*	IRGENDWANN1^	DURCH2A*	VERSICHERUNG2*	ZURÜCK1A*	GELD1A*	BEKOMMEN1*
l
m	aber	vielleicht	durch	versicherung		geld	bekommen
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Ich weiß noch, dass mich früher, nach dem Mauerfall, immer mehr Versicherungsvertreter besucht haben.
r	MAUER3*	MAUERFALL1	MEHR3	VERSICHERUNG2*	VERTRETUNG2A	ICH1^	BESUCHEN1B*
l	MAUER3*	MAUERFALL1	MEHR3		VERTRETUNG2A		BESUCHEN1B*
m	mauerfall		mehr mehr	versicherungsvertreter
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Mir wurde eine Lebensversicherung als gut empfohlen, die ich nach Zögern für eine Versicherungszeit von 21 Jahren unterschrieb.
r		$INDEX1*	LEBEN1C	VERSICHERUNG2*	GUT1*	WAHRNEHMEN-OHR1^*	OKAY1A
l			LEBEN1C
m			lebensversicherung		[MG]		okay
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Mir wurde eine Lebensversicherung als gut empfohlen, die ich nach Zögern für eine Versicherungszeit von 21 Jahren unterschrieb.
r	$NUM-EINER1A:1d	$NUM-ZEHNER2A:2d	JAHR2A	VERSICHERUNG2*	MASS-SAGITTAL2B^*
l					MASS-SAGITTAL2B^*
m	einundzwanzig		jahre	versicherung
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Ich zahle keinen Beitrag an die Rentenversicherung, bisher überhaupt nichts und weiß deshalb nicht wie das so ist.
r		ICH1*	RENTE1*	VERSICHERUNG2*	GEBEN-GELD2A^*	NULL2A*	KEIN8*
l						NULL2A*
m			rentenversicherung			null	[MG]
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Und es ist für Selbstständige neu, eine Arbeitslosenversicherung bekommen zu können.
r	UND5	ARBEITEN2*	$WORTTEIL-LOS1	VERSICHERUNG2*	NEU1A*	AUCH3A	FÜR1
l		ARBEITEN2*	$WORTTEIL-LOS1		NEU1A*
m	und	arbeitslosenversicherung				auch	für
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Nein, falsch. Also, wenn man selbstständig arbeitet, wird die Anmeldung einer Arbeitslosenversicherung empfohlen.
r	EMPFEHLEN1A	ARBEITEN2*	$WORTTEIL-LOS1	VERSICHERUNG2*	BESCHEID2^
l		ARBEITEN2*	$WORTTEIL-LOS1
m	empfehlen	arbeitslosenversicherung
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Meine Rentenversicherung habe ich noch von früher, vor fünf Jahren habe ich noch als Zahntechnikerin gearbeitet.
r		$INDEX1*	RENTE1*	VERSICHERUNG2*	HINEINSTECKEN3^*	FRÜHER1	ICH2
l					HINEINSTECKEN3^*
m			rentenversicherung
Stuttgart \| dgskorpus_stu_16 \| 31-45m Nachdem er fünf Jahre in die Zusatzversicherung gezahlt hatte, gab es in Deutschland eine Rentenreform.
r	DAZU1*	UPDATE1A^*	ZUSÄTZLICH1*	VERSICHERUNG2*	UPDATE1B^*	DANN1A	ERGEBNIS1
l		UPDATE1A^*	ZUSÄTZLICH1*		UPDATE1B^*		ERGEBNIS1
m	dazu		zusatzversicherung			dann	ergebnis

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