Gicht kann in akuten Schüben oder chronisch auftreten.
Symptome der Gicht sind:
Diagnostiziert wird Gicht durch eine Blutuntersuchung. Schädigungen von Knochen und Organen können durch eine Röntgenuntersuchung festgestellt werden.
Behandelt wird Gicht durch Medikamente, die die Harnsäurebildung hemmen oder die Ausscheidung der Harnsäure erhöhen. Im akuten Gichtanfall helfen entzündungshemmende Schmerzmittel und kühlende Alkoholumschläge.
Die Harnsäurekonzentration wird beeinflusst durch die Ernährung. Besonders Fleisch und Innereien, aber auch Hülsenfrüchte enthalten viel Purin, das zu Harnsäure abgebaut wird. Zur Vorbeugung und als Diät bei Gicht sollte man zum Beispiel auf eine fleischarme Ernährung achten.
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