Die Ursache für Osteoporose ist weitgehend unbekannt. Häufig sind Frauen nach den Wechseljahren betroffen. Man vermutet, dass die damit nachlassende Produktion des Sexualhormons Östrogen dazu führt, dass weniger Knochensubstanz aufgebaut als abgebaut wird.
Osteoporose kann aber auch eine Reaktion des Körpers sein auf:
Entdeckt wird eine Osteoporose oft erst nach einer Oberschenkelhalsfraktur oder bei Rückenschmerzen, da die Wirbelkörper sich verformen. Die Diagnose wird durch eine Röntgenuntersuchung oder eine Knochendichtemessung gesichert.
Als Therapie sind besonders bei Frauen östrogenhaltige Medikamente wirksam. Sie können auch vorbeugend gegeben werden. Hinzu kommen kalzium- und fluoridhaltige Medikamente. Im Einzelfall sind auch Schmerzmittel notwenig.
Durch eine Kalzium- und Vitamin D-reiche Ernährung sowie ausreichende Bewegung und Belastung der Knochen kann man einer Erkrankung vorbeugen.
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