Erschöpfung tritt akut oder chronisch auf. Akute Erschöpfungszustände sind meist auf körperliche Überlastung oder Stress zurückzuführen. Chronische Erschöpfung stellt sich häufig nach Krankheiten oder durch Mangelerkrankungen ein. Ein eigenes Krankheitsbild ist das chronische Erschöpfungssyndrom, abgekürzt CFS von der französischen Bezeichnung Chronique Fatigue Syndrome. Seine genauen Ursachen sind noch ungeklärt, allerdings beobachtet man das CFS oft bei Patienten mit Krebserkrankungen.
Häufige Symptome der Erschöpfung sind:
Chronische Erschöpfung kann zu einer allgemeinen Abwehrschwäche führen. Häufig kommt es zu Problemen in der Partnerschaft oder im sozialen Umfeld.
Ein gesunder Organismus erholt sich durch Ruhe, Entspannung und ausreichenden Schlaf meist von selbst. Chronische Fälle müssen in der Regel behandelt werden, beispielsweise durch Medikamente oder Psychotherapie.
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