Zu den endogenen Ekzemen zählen
Ein exogenes Ekzem wird auch Kontaktekzem genannt. Es wird durch den ständigen Kontakt beispielsweise mit Lösungsmitteln oder Metallen, die in Schmuck oder Knöpfen enthalten sind, ausgelöst. Durch den ständigen Kontakt wird der natürliche Schutzmantel der Haut für Krankheitserreger und Allergene durchlässig.
Akute Ekzeme zeigen als Symptome Rötung, Juckreiz, Schwellung und Bläschen; der sogenannte Sonnenbrand ist ein akutes Ekzem. Chronische Ekzeme fallen auf durch trockene, schuppige Haut, Hauteinrisse und verstärkte Hornhautbildung.
Zur Diagnose macht der Hautarzt einen Allergietest und einen Abstrich, um Keime nachzuweisen. Trockene Ekzeme werden mit harnstoffhaltigen Salben behandelt, schuppende Ekzeme mit Mitteln, die Pilze abtöten. Der ständige Kontakt mit Wasser sollte vermieden werden, zum Beispiel durch das Tragen von Handschuhen.
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