Das nekrotische Gewebe wird von der Blut- und Sauerstoffzufuhr abgeschnitten, wodurch die Bildung neuer Zellen verhindert wird. Dieser Vorgang kann sich auf der Haut oder in Organen abspielen. Zu den bekanntesten Nekrosen gehören das sogenannte Raucherbein und der diabetische Fuß als Folge der Zuckerkrankheit. Gelangen Bakterien in die nekrotischen Hautstellen, dann zersetzen sie das Gewebe, die Nekrose wird feucht und beginnt faulig zu riechen.
Ist die Nekrose sehr weit fortgeschritten, hilft meist nur noch die Amputation des betroffenen Körperteils.
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