Hormone werden in Drüsen gebildet und steuern unter anderem den Stoffwechsel, den Gemütszustand, den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Körpertemperatur.
Neurotransmitter übermitteln Signale zwischen Nervenzellen und können sowohl erregend als auch hemmend wirken, je nachdem, welche Zellen durch die Nervenimpulse stimuliert werden. Die Wirkung vieler Medikamente und Giftstoffe besteht darin, dass sie die spezifischen Rezeptoren für Neurotransmitter an den Nervenenden blockieren.
Neuropeptide sind teilweise Neurotransmitter und teilweise Hormone. Sie regeln die Stärke gewisser Reaktionen, unter anderem die Stärke von Schmerzen.
Ist die Signalübermittlung der Botenstoffe gestört, kann es zu körperlichen und psychischen Erkrankungen kommen.
1. 318 |
|
|||||
2. 319 |
|
|||||
3. 320 |
|
|||||