Die Ausbildung zum Ergotherapeuten dauert in der Regel drei Jahre und schließt mit einem staatlichen Examen ab. Anschließend ist ein weiterführendes Hochschulstudium möglich.
Ergotherapie ist besonders für Menschen mit Bewegungs-, Empfindungs- und Nervenleitungsstörungen, Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen sinnvoll. Die Ergotherapie bedient sich dabei unterschiedlicher Verfahren, die die Konzentration, Kreativität, handwerkliches Geschick sowie die Grob- und Feinmotorik fördern.
Ergotherapeutische Maßnahmen werden vom Arzt verordnet und bei Menschen jeglichen Alters angewandt, insbesondere bei Kindern, psychisch Kranken und Behinderten sowie in der Altenpflege und der Geriatrie.
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