Dabei ergänzen sich die Erbanlagen der Samenzelle mit denen der Eizelle zu einer neuen einmaligen Erbgutkombination. Das Erbgut bestimmt die Merkmale und Eigenschaften des neuen Lebewesens, das sich aus der befruchteten Eizelle entwickelt. Die Befruchtung ist die Voraussetzung für die generative Vermehrung.
Bei Samenpflanzen werden die Samenzellen von den Staubblättern gebildet. Durch die Bestäubung gelangen sie auf die Narbe einer Blüte. Im Fruchtblatt der Blüte verschmelzen sie mit den weiblichen Geschlechtszellen. Aus der Samenanlage, in der sich die befruchteten Eizellen befinden, entwickeln sich später die Samen.
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PFLANZE1A: Gebärde wird mit der nichtdominaten Hand ausgeführt, da die Folgegebärde auf sie Bezug nimmt | ||||||||
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