Die Brust wird aus verschiedenen Richtungen durchleuchtet, damit ein Tumor besser erkennbar ist. Dazu muss die Brust allerdings relativ stark gequetscht werden, was schmerzhaft sein kann.
Die heute verwendete Röntgenstrahlung ist eine sogenannte weiche Strahlung, die im Vergleich zu früher kontrastreichere Aufnahmen ermöglicht. Es ist nicht erwiesen, dass durch die Strahlenbelastung bei einer Mammographie Brustkrebs angeregt wird, wie Kritiker behaupten.
Eine Alternative oder ergänzende Untersuchung zur Mammographie ist die Mammasonographie, das ist eine Ultraschalluntersuchung der Brust.
1. 1178 |
![]() |
|
||
![]() |