Schlauchkupplungen sind aus Edelstahl, Messing oder Kunststoff. Sie werden an den Schlauchenden angebracht. Eine Kupplung besteht aus einer Schlauchtülle oder einem Gewindering mit Verschlussklauen und einer Gummidichtung. Um 2 Schlauchenden miteinander zu verbinden, werden die beiden Teile der Kupplung ineinander geschoben und durch eine Dreh- oder Zugbewegung miteinander verkuppelt. Die Gummidichtungen in der Kupplung verhindern das Austreten der Flüssigkeiten oder Gase, die durch die Schläuche geleitet werden. Bei Unterdruckleitungen verhindern sie das Eintreten fremder Stoffe. Die Kupplungen müssen zum Schlauchdurchmesser passen und sowohl für die Druckverhältnisse als auch für den zu leitenden Stoff geeignet sein.
Schlauchkupplungen werden vor allem zur Verlängerung von Schläuchen verwendet. Mit Hilfe besonderer Zwischenstücke können auch 3 Schlauchenden miteinander verbunden und so eine Abzweigung hergestellt werden. Der Vorteil von Schlauchkupplungen ist, dass mit ihrer Hilfe je nach Bedarf Verbindungen schnell hergestellt und ebenso schnell wieder getrennt werden können.
Mit Hilfe der Schlauchkupplungen können Schläuche einfach und schnell an einen entsprechend ausgerüsteten Wasserhahn angeschlossen werden. Das Schlauchende kann mit Hilfe einer Kupplung schnell mit einem Gießstab, Kreisregner, Viereckregner, Schlauchwagen oder anderen Geräten verbunden werden.
1. 1003 |
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2. 1004 |
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3. 1005 |
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