1. In der Genetik verwendet man den Begriff z.B. für biochemische Experimente, Keimbestrahlung, Selektion usw.
2. In der Pharmakopsychologie werden Psychopharmaka benutzt, um z.B. Angst, Leid und Sorgen zu beseitigen oder um die körperliche bzw. geistige Leistungsfähigkeit (s. Leistung) zu erhöhen.
3. In der Sozialpsychologie wird dieser Begriff überwiegend in der Werbung, Politik, Pädagogik und bei den Massenmedien (z.B. Fernsehen) gebraucht. M. ist hier gekennzeichnet durch die Beeinflussung des Menschen zum Zwecke einer zielgerichteten Lenkung des Bewußtseins, der Denkgewohnheiten (s. Denken, Gewohnheit) oder der Gefühlslage (s. Gefühl).