Amalgam-Füllungen sind wesentlich billiger als andere Füllungen und sehr haltbar. Sie bestehen zu 50% aus Quecksilber, das aus der Füllung herausgelöst werden kann und besonders im Fettgewebe eingelagert wird, das auch die Nerven umgibt. Auch wenn noch keine gesundheitliche Gefährdung durch Amalgam-Füllungen nachgewiesen werden konnte, ist in Deutschland als Vorsichtsmaßnahme ihre Verwendung bei Schwangeren, Kindern und Personen mit Nierenerkrankungen eingeschränkt oder nicht mehr üblich.
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