Hochdruckgebiete entstehen vor allem durch großräumig absinkende Luftmassen. Beim Absinken erwärmt sich die Luft. Da wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann, lösen sich Wolken in einem Hochdruckgebiet normalerweise auf. Die Luft ist relativ trocken. Es ist meistens windstill und tagsüber sonnig und warm. Nachts kühlt es jedoch stark ab.
Ein Hochdruckgebiet wird oft auch kurz als Hoch bezeichnet und auf der Wetterkarte mit einem H dargestellt.
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