Nach J. WOLPE dienen dazu verschiedene Verfahrenstechniken wie z.B.:
1. Ermutigung durch den Therapeuten. Es werden selbstsichere Bemerkungen eingeübt, die dann von den Klienten im Alltag verwendet werden;
2. Verhaltensübungen (s. Verhalten). Es werden selbstsichere Verhaltensübungen anhand simulierter Alltagssituationen geübt;
3. Lebenskunst. Wenn im Alltag eine direkte Durchsetzung nicht zweckmäßig erscheint, soll der Klient Bemerkungen benutzen, die sein Gegenüber in eine nachteilige Position bringen.