T. und Lebenstrieb befinden sich normalerweise in einem Zustand der Verschmelzung (Fusion), ohne daß einer den anderen dominiert. Nur in krankhaften Zuständen zerfällt diese Einheit (z.B. bei den Selbstbestrafungstendenzen von depressiven Menschen (s. Depression)).
Der T. ist heute ein umstrittener Begriff der Psychoanalyse und wird von den meisten tiefenpsychologischen Richtungen abgelehnt (s. Tiefenpsychologie).
Hinweise zur Form: Bei der Gebärde TOT auch Flachhand möglich; Kombination mit Trieb (Var. 3/3) nicht möglich.