1. Die absolute U. gibt den Energiebetrag an, um den ein Reiz geändert werden muß, damit die Versuchsperson einen Unterschied empfindet. Die absolute U. ist keine konstante Größe und abhängig vom jeweiligen Ausgangswert.
2. Die relative U. erhält man, wenn man die absolute U. in Beziehung zur Stärke des Ausgangsreizes setzt. Die relative U. ist nach dem Weber-Fechner-Gesetz für jedes Sinnesgebiet relativ konstant (s. Sinne).