Titelseite
1. Einleitung
2. Beziehung des Systems X zu Papaspyrou 1990 und HamNoSys
3. Handformen
4. Lokalitäten
5. Bewegungen
Entsprechend Papaspyrou 1990 unterscheidet X zwischen drei Klassen von Bewegungen (genauer: drei Typen des dynamischen Anteils der Bewegungsfunktion; dem statischen entsprechen die unter 4. aufgeführten Lokalitäten): interspatialen, intraspatialen und transspatialen. Bei interspatialen Bewegungen ändert sich die Lokalität, entsprechend werden diese Bewegungen immer mit einem Zielort notiert. Intraspatiale Bewegungen sind klein und damit lokalitätsintern. Transspatiale Bewegungen werden als Überlagerung von inter- und intraspatialer Bewegung gedacht und entsprechend notiert: Zusätzlich zur Angabe des Zielorts stehen alle Modifikationsmöglichkeiten aus den intraspatialen Bewegungen zur Verfügung.
Interspatiale Bewegungen können (müssen) dabei wie folgt modifiziert werden:
Folgende Modifikatoren stehen für intraspatiale Bewegungen zur Verfügung:
Wiederholungen werden durch ein
notiert, welches bei interspatialen und transspatialen Bewegungen nach dem Transfersymbol
und bei intraspatialen vor dem Modifikator steht (die Anzahl der Wiederholungen wird nicht spezifiziert, also nicht:
etc.).
6. Zweihändigkeit
7. Aufbau der Notation einer Einzelgebärde
8. Interpunktion
9. Literatur
10. Beispiele