Rogers, Carl R.

• Gebärde (2 Varianten)

  

• Definition: Carl Ramson ROGERS (geb. 1902 in Oak Parks, USA, gest. 1987) war ein Schüler des FREUD-Schülers Otto RANK. Rogers entwickelte ein neues psychotherapeutisches Verfahren (s. Psychotherapie), die Gesprächspsychotherapie (GT), die auch unter dem Namen Rogers-Therapie bekannt geworden ist.

  Rogers war Psychologe und Psychiater (s. Psychiatrie) und lehrte ab 1940 als Professor für Psychologie an bedeutenden amerikanischen Universitäten und Forschungsinstituten. Später war er Resident Fellow am Center for Studies of the Person in La Jolla, Kalifornien.

  Seine Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden, sind weltweit wissenschaftliche Bestseller.

• Oberbegriffe:

  • Personen (Fachgebiet Allgemeine Psychologie)
  • psychologische Therapieformen (Fachgebiet Klinische Psychologie)

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• Gebärde: Variante 1

  

  

  Hinweise zur Form: Fingeralphabet:

  R-O-G-E-R-S

  C-A-R-L

  R

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• Gebärde: Variante 2

  

  

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