Ratingskalen dienen sowohl der Selbstbeurteilung als auch der Fremdeinschätzung. Beispiel: Die Ängstlichkeit einer Versuchsperson (Vp) soll erfaßt werden. Auf einer R. schätzt sie sich zunächst selbst ein, für wie ängstlich sie sich in verschiedenen Situationen hält. Bei einer Fremdeinschätzung beurteilt eine andere Person (z.B. der Ehepartner) auf der R. die Ängstlichkeit der Vp.