S. tritt vor allem bei Kindern und Jugendlichen auf. S. wird als Ausdruck nächtlicher Gefühle von Angst und Einsamkeit verstanden, verbunden mit dem Wunsch des Kindes, wieder in das elterliche Bett zu gelangen.
S. tritt meist in den Schlafstadien auf, in denen keine Rem-Phasen vorkommen (s. REM).