H. haben einen regelnden und steuernden Einfluß auf die Tätigkeit des Organismus und seiner Organe. Beispiel: Die gesteigerte Absonderung männlicher Geschlechtshormone (Testosteron) in der Pubertät führt zur Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie vermehrtem Bartwachstum im Gesicht oder einer tiefen Stimme.
H. beeinflussen in sehr spezifischer Weise auch das psychische Geschehen. Wie H. und Psyche genau aufeinander wirken, ist allerdings noch weitestgehend ungeklärt.