M. tritt häufig bei sensiblen Kindern auf (s. Sensibilität), wenn deren Bedürfnisse nach Zuwendung, Liebe und Sicherheit vernachlässigt werden (s. Hospitalismus). Dabei unterscheidet man den totalen M. (das Kind redet mit niemandem mehr) vom selektiven M. (das Kind spricht mit einigen auserwählten Personen).
M. ist in den meisten Fällen durch verschiedene Formen der Psychotherapie zu heilen.