Definition:
Bei der geschlechtsreifen (s. Geschlechtsreife) und nicht schwangeren Frau setzt etwa alle 28 Tage eine Blutung des Uterus (Gebärmutter) ein. Bei der einige Tage anhaltenden Blutung wird die unbefruchtete Eizelle zusammen mit der oberen Schicht der Gebärmutterschleimhaut abgestoßen. Dieser Vorgang wird als M. bezeichnet. Der Menstruationszyklus wird durch Hormone gesteuert.Frauen erleben ihre Regelblutung sehr verschieden. Prämenstruelle Beschwerden, Menstruationsprobleme und eine negative Gesamthaltung gegenüber der Menstruation sind nicht selten.
Als Menarche bezeichnet man den Eintritt der ersten Regelblutung, als Menopause das endgültige Ausbleiben der monatlichen Regelblutung.