Lorenz, Konrad

• Gebärde (2 Varianten)

  

• Definition: Konrad Z. LORENZ (geb. 1903 in Wien, gest. 1989) war Professor in Königsberg, Münster und München und seit 1951 Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie Seewiesen. 1973 erhielt Lorenz den Nobelpreis.

  K. Lorenz hat zusammen mit TINBERGEN wesentliche Grundlagen der vergleichenden Verhaltensforschung geschaffen. Er untersuchte vor allem das angeborene Verhalten von Fischen, Vögeln und Säugetieren. Zu seinem Arbeitsbereich zählen insbesondere die Physiologie des Verhaltens intakter Organismen im natürlichen Lebensraum, die Tiersoziologie, die vergleichende Instinktlehre (s. Instinkt) und die Genetik von Instinktbewegungen.

• Oberbegriffe:

  • Personen (Fachgebiet Allgemeine Psychologie)

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• Gebärde: Variante 1

  

  

  Hinweise zur Form: Fingeralphabet:

  L-O-R-E-N-Z

  K-O-N-R-A-D

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• Gebärde: Variante 2

  

  

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