G.n besitzen ein eigenständiges Lexikon konventionalisierter Handzeichen (manuelle Gebärden), worin die meisten Unterschiede zwischen den verschiedenen nationalen, aber auch regionalen G.n liegen. In ihrer grammatischen Struktur ähneln sie sich, da sie als visuelle Sprachen auf räumliche Beziehungen zurückgreifen und nonmanuelle Mittel (z.B. Mimik) mit einbeziehen.
Hinweise zur Form: Häufig wird nur die Form GEBÄRDEN mit der Bedeutung ăGebärdensprache" benutzt.
Hinweise zur Form: Lehngebärde aus der Schwedischen Gebärdensprache (Svenska Tekenspråk).