Die M. ist bedingt durch den Aufbau des Skeletts und der Muskulatur (s. Muskel). In Verbindung mit subkortikalen Prozessen (vor allem vom Kleinhirn aus, Gehirn) ist ein beträchtlicher Grad von Koordiniertheit (s. Koordination) gewährleistet.
Motorische Abläufe werden bestimmt durch Instinkte oder durch zielgerichtete Absichten. Der Ablauf motorischer Handlungen unterliegt größtenteils der Selbstregulation. Greift man in diesen Prozeß ein und achtet auf die Ausführung der M., kommt es häufig zu Störungen der M.