Definition:
Beim Gedächtnis unterscheidet man zwischen Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis (KZG und LZG). Um Informationen vom KZG in das LZG überführen zu können, ist meist eine vom Organismus interne oder externe Wiederholung des dargebotenen Materials erforderlich. Diesen Prozeß nennt man K. Darunter versteht man das zyklische Wiederholen von Information im selben Abschnitt des KZG, das die Information dort abrufbereit hält und nach einer bestimmten Anzahl von Zyklen eine Schwelle zum LZG überschreiten läßt, wo die Information dann gespeichert wird (s. Speicherung).