Nach S. FREUD hat der Geburtsakt und die Trennung von der Mutter ein Angsterlebnis (s. Angst) zur Folge und bildet damit das Vorbild für alle späteren Gefahrensituationen.
In der Medizin versteht man unter G. die Schädigung des Gehirns (s. hirnorganische Schädigungen) oder anderer Organe während der Geburt. Dies kann auf Sauerstoffmangel bei der Geburt zurückgeführt werden oder auf mechanische Einflüsse (z.B. Zangengeburt).
Hinweise zur Form: Für GEBURT auch Y-Handform möglich (s. Pränatale Psychologie (Var. 2/2))