I. findet sehr viel häufiger statt als es die Statistiken (s. Statistik) belegen (Dunkelziffer). Die Opfer finden nur selten Schutz bei dem anderen Elternteil. Eine zusätzliche Belastung für die Betroffenen stellen die Drohungen dar, mit denen die schuldigen Erwachsenen versuchen, ihre Taten zu verheimlichen.
I. führt nachweislich zu starken Ängsten, sexuellen Störungen (s. Sexualstörungen), Borderline-Phänomenen (s. Borderline-Syndrom), Depressionen und anderen psychischen Störungen.