Die Firma

Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself

Grundkurs in Deutscher Gebärdensprache

Benutzerhandbuch

Christiane Metzger
Rolf Schulmeister
Heiko Zienert

Hamburg 1999

SIGNUM-Verlag, Hamburg


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Autoren und Mitwirkende

Systemvoraussetzungen und Installation der CD-ROM

Der Aufbau des Multimedia-Programms

Lernen mit dem elektronischen Buch


VORWORT

Die Idee zur CD-ROM "Die Firma: Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself” ist im FORUM-Projekt entstanden, das im HORIZON-Programm der Europäischen Union gefördert wurde. Das erste Konzept wurde in der Untergruppe "Technologie” des FORUM-Projektes entwickelt. Es wurde von dem FORUM-Partner K.E.K-MIT aufgegriffen, einer griechischen Firma für berufliche Weiterbildung, die zusammen mit Chrissostomos Papaspyrou eine griechische Version zur Einführung in die griechische Gebärdensprache entwickelte. Da diese CD-ROM in eindrucksvoller Weise demonstriert, wie sinnvoll Multimedia gerade auf dem Gebiet der Gebärdensprache eingesetzt werden kann, haben wir uns entschieden, eine deutsche Version dieses Sprachlernprogramms zu entwickeln. Die vorliegende CD-ROM zum Lernen der Deutschen Gebärdensprache ist eine konsequente Weiterentwicklung des ursprünglichen Konzepts. Die Dialoge, auf denen das Sprachlernprogramm aufbaut, wurden für diese Version neu konzipiert, konsequent in einer betrieblichen Umgebung angesiedelt und thematisch auf Alltagsthemen im Betrieb konzentriert. Die Einleitung und die grammatischen Erklärungen wurden für die deutsche Gebärdensprache adaptiert und größtenteils neu geschrieben.

Die CD-ROM "Die Firma: Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself” ist ein Grundkurs in deutscher Gebärdensprache, der aus 11 multimedialen Unterrichtseinheiten in deutscher Gebärdensprache besteht. Das Multimedia-Programm soll Kolleginnen und Kollegen, die mit Gehörlosen im Betrieb zusammenarbeiten, die Kommunikation mit ihnen erleichtern. Das Sprachlernprogramm richtet sich ferner an Personen, die auf den Gebieten der Erziehung, der Sozialarbeit oder der Rehabilitation Gehörloser tätig sind. Das Programm kann aber auch von Familienangehörigen, Freunden und Nachbarn gehörloser Personen genutzt werden, die einen leichten Zugang zur faszinierenden Welt der Gebärdensprache finden und so die durch die Sprache gesetzte Barriere zwischen Hörenden und Gehörlosen überwinden möchten.

Das Programm ist eine in mehrfacher Hinsicht innovative Lösung für das Lernen der Gebärdensprache und für den Fremdsprachenunterricht:


Autoren und Mitwirkende

Projektleitung, Konzept und Drehbuch

Aufnahme, Beleuchtung und Digitalisierung

Mitwirkende

Dolmetscherin

Multimedia-Programmierung

Danksagung

Wir danken der Firma KEK-MIT, Athen, und Dr. Chrissostomos Papaspyrou, Athen, für ihre wertvolle Vorarbeit mit der Entwicklung einer CD-ROM zum Erlernen der Griechischen Gebärdensprache sowie für Illustrationen, die wir übernehmen konnten. Wir danken Prof. Dr. Siegmund Prillwitz für die großzügige Unterstützung der Produktion, Thomas Hanke und Thorsten Herbig für Hilfe und Beratung sowie Janna Gielnik, Lutz König und Pamela Sundhausen für ihre Hilfe beim Testen des Programms.


Systemvoraussetzungen und Installation

Installation und Benutzung unter Windows 95

Sie benötigen als Mindestkonfiguration einen Pentium-Rechner mit 32 MB Arbeitsspeicher und einem CD-Laufwerk (möglichst 4fach-Geschwindigkeit). Der Rechner sollte über einen Farbbildschirm mit entsprechender Grafikkarte verfügen.

Als Software benötigen Sie QuickTime (Version 3.0). Falls diese Software nicht auf Ihrem Rechner zur Verfügung steht, können Sie sie von der CD aus installieren.

Starten Sie wie gewohnt Ihren Computer.

Legen Sie die CD-ROM in das CD-Laufwerk ein. Das Programm startet automatisch. Falls QuickTime 3 nicht auf dem Rechner installiert sein sollte, wird ein entsprechendes Installationsprogramm gestartet, und Sie werden gefragt, ob Sie QuickTime installieren wollen.

Installation und Benutzung auf einem Apple Macintosh

Sie benötigen als Mindestkonfiguration einen Apple Macintosh mit 32 MB Arbeitsspeicher und einem CD-Laufwerk (möglichst 4fach-Geschwindigkeit). Sie sollten nach Abzug des Systems noch 16 MB freien Arbeitsspeicher haben. Andernfalls müssen Sie im Kontrollfeld "Speicher” Virtual Memory einschalten.

Als Software benötigen Sie QuickTime (Version 3.0). Falls diese Software nicht auf Ihrem Rechner zur Verfügung steht, können Sie sie von der CD aus installieren.

Starten Sie wie gewohnt Ihren Computer.

Legen Sie die CD-ROM in das CD-Laufwerk ein. Das Programm startet automatisch. Falls QuickTime 3 nicht auf dem Rechner installiert sein sollte, wird ein entsprechendes Installationsprogramm gestartet, und Sie werden gefragt, ob Sie QuickTime installieren wollen.


Der Aufbau des Multimedia-Programms

Das Programm auf der CD-ROM umfaßt eine Einführung in die Gebärdensprache, 11 Lektionen zum Lernen der Gebärdensprache und ein Wörterbuch mit ca. 650 Gebärden:


Abb. 1: Inhaltsverzeichnis des Programms

Benutzerfreundlichkeit war das Ziel der Entwickler. Dies wird erreicht dadurch, daß alle wichtigen Funktionen zur Bedienung des Programms über eine Menüleiste am unteren Rand des Bildschirms erreichbar sind. Diese Leiste wird während des gesamten Programms gleich gehalten. Sie erscheint stets, wenn man mit der Maus gegen den unteren Bildschirmrand stößt. Die Menüleiste bietet folgende Funktionen:


Abb. 2: Menüleiste


Die Einführung in die Gebärdensprache

Das Einführungskapitel enthält ein kleines elektronisches Buch mit mehreren Abschnitten zu folgenden Themen:

Einleitung


Abb. 3: Einleitung

Die mit vielen Abbildungen illustrierte Einführung verfolgt zwei Ziele:


Die erste Lektion: Nonverbale Kommunikation

Die erste Lektion behandelt Mimik und Körperbewegung. Dabei handelt es sich nicht um konventionalisierte Gebärden der Deutschen Gebärdensprache, sondern um den Versuch, Ihnen deutlich zu machen, was man mit Mimik und Körperbewegung bereits ausdrücken kann. Die erste Lektion unterscheidet sich deutlich von den folgenden zehn Lektionen. Sie konzentriert sich auf Mimik, den Ausdruck von Gefühlen und Bewegungen, auf die nonverbale Kommunikation als eine der Grundlagen der Gebärdensprache. Sie läßt den Benutzer den eigenen Körper entdecken, visuell und kinetisch, die Ausdrucksfähigkeit erproben und schärft die visuelle Wahrnehmung, das Erkennen von Gesichts- und Körperbewegungen. Der Anwender kann lernen, mit Händen und Bewegungen unterschiedliche Formen zu generieren, die zugleich geometrisch veranschaulicht werden.


Abb. 4: Übungen zur Mimik

Die erste Lektion umfaßt folgende Abschnitte:


Lektionen 2 - 10: Gebärdensprache im Dialog lernen

Die nächsten zehn Lektionen präsentieren grundlegende Aspekte der Gebärdensprache im Dialog. Die zehn Lektionen sind jeweils in fünf Abschnitte gegliedert:

  1. Präsentation eines längeren Dialogs
  2. Erklärungen zur Grammatik der Gebärdensprache
  3. Bemerkungen zur Kommunikation in Gebärdensprache
  4. Übungen: Erkennen und Produzieren von Gebärdensprache
  5. Neues Vokabular der jeweiligen Lektion

Grundlage aller neun Lektionen sind kommunikative Situationen, in denen zwei oder mehr Personen miteinander ein Gespräch führen, Szenen oder Dialoge aus der Alltagskommunikation in Deutscher Gebärdensprache in einer betrieblichen Umgebung.

Den Szenen oder Dialogen folgen jeweils ein bis drei Seiten mit Erklärungen der grammatischen Elemente, die im aktuellen Dialog der betreffenden Lektion vorkommen, wobei die Grammatik-Erklärungen in der Regel von weiteren Filmbeispielen begleitet werden.

Generelle Gesichtspunkte zur Gebärdensprache werden in einem weiteren Teil durch Bemerkungen zur Kommunikation erläutert, die sich auf die sozialen Implikationen der Gebärdensprachkommunikation beziehen.

An die Bemerkungen schließen sich jeweils zwei Formen von Übungen und ein Verzeichnis mit den Vokabeln der jeweiligen Lektion an.

Vor jeder Lektion erscheint ein Menü, von dem aus Sie zu den 5 Teilen der ausgewählten Lektion springen können: Dialog, Grammatik, Bemerkungen, Übungen, Vokabeln. Ein persönlicher Tutor führt Sie durch die einzelnen Abschnitte:


Abb. 5: Menü der Lektionen 2 - 10

Der Dialog

Der Dialog besteht aus einer kurzen Szene, einer Konversation zwischen zwei oder mehr Menschen. Im Skript der Szene wechseln die Beiträge der Partner ab. So können Sie auch die unterschiedlichen Sprachstile einiger Gehörloser kennenlernen. Um den Dialog lebendiger und interaktiver erscheinen zu lassen, wurde der Dialog in kleine Stücke aufgeteilt, die nacheinander ausgewählt werden können. Wählt der Benutzer ein Stück des Dialogtextes aus, erscheint unmittelbar der entsprechende Teil des Films.

Die Texte erscheinen immer auf der rechten Seite des Bildschirms unabhängig davon, in welchem Teil des Programms man sich befindet, im Dialog, in den grammatischen Erklärungen oder in den Übungen. Illustrationen und Filme erscheinen stets auf der linken Seite des Bildschirms. Sofern aus dem Text heraus Bilder oder Filme aufgerufen werden können, wird durch die Textfarbe angedeutet, daß der Benutzer auf den Text klicken kann.

Unterhalb der Gebärdenfilme befinden sich Bedienungsknöpfe wie bei einem Videorekorder, mit denen der Film jederzeit gestartet, angehalten oder bildweise vor- und rückwärts gespult werden kann. Auf diese Weise kann man die Gebärden und Szenen eingehend studieren.


Abb. 6: Videorekorder

Die Bedeutung der Bedienungsknöpfe wird auf einer der Hilfeseiten erklärt: Zum Anfang, Stop/Pause, Spielen, Ausdruck zurück, Ausdruck vor. Bemerkenswert ist die folgende verborgene Funktion: Durch Doppelklick auf den Knopf zum Abspielen des Films wird die Filmgeschwindigkeit auf Zeitlupe gesetzt. Auf diese Weise kann man Filmpassagen, in den die Gebärden sehr schnell ablaufen, eingehender betrachten.


Abb. 7: Dialog

Die Filme werden unterhalb des Filmfensters doppelt untertitelt, einmal durch "Glossen” (eine Art buchstäblicher Wiedergabe der Gebärdenfolge, in denen die lautsprachliche Entsprechung der Gebärden im Nominativ und Indikativ wiedergegeben wird) und zum anderen durch eine Übersetzung in deutscher Lautsprache. Beide Formen der Übersetzung sind mit dem Film synchronisiert. Die beiden Knöpfe zum Vor- und Rückwärtsspulen des Films erlauben es, rasch zu einem bestimmten Stück der Gebärdenkommunikation zu springen. Durch Doppelklick auf den Abspielknopf wird der Film in Zeitlupe abgespielt.

Klickt man auf eine der Glossen in der Glossentranskription (entweder unterhalb des Films oder im Feld mit der Glossentranskription rechts unten im Bild), so öffnet sich ein weiteres Fenster: In ihm erscheint die Gebärde zum ausgewählten Begriff in der Zitationsform (einer Art Grundform ähnlich eines Lexikoneintrags). Dies ist deshalb sinnvoll, weil die Gebärde in der kommunikativen Szene u.U. nicht klar zu erkennen sein kann oder weil sie durch die Verwendung im kommunikativen Kontext in leicht abgewandelter oder gebeugter Form auftritt.


Abb. 8: Gebärde in Zitationsform

Der Dialog bettet die Gebärden in einen kommunikativen Kontext ein. Die Gebärden treten also nicht vom Kontext isoliert auf und müssen deshalb auch nicht ausschließlich isoliert gelernt werden. Die Situierung der Gebärden in Szenen soll das Behalten und den Transfer beim Lernen unterstützen. Um die Gestalt der Gebärden unabhängig von der szenischen Situation studieren zu können, haben wir die Möglichkeit geschaffen, jederzeit aus dem Dialogtext heraus die Zitationsform aufrufen zu können.

Wenn Sie aus der Menüleiste die Option Lexikon aufrufen, erhalten Sie zusätzlich zur Zitationsform eine alphabetische Liste von Begriffen, in diesem Fall geordnet nach der Glossentranskription, während im allgemeinen Wörterbuch die Ordnung nach der lautsprachlichen Übersetzung erfolgt:


Abb. 9: Lexikon mit sämtlichen Glossen

Grammatische Erklärungen

In diesen Abschnitten jeder Lektion werden die basalen grammatischen Elemente des Skripts der Szene erläutert: z.B. der Gebrauch von Zahlen und Uhrzeiten, das Fingeralphabet, die Zeitachse in der Gebärdensprache, der Gebrauch der Personalpronomina, verschiedene Satzformen, die Nutzung des Gebärdenraums, die Referenzen auf Personen und Orte und die Richtungsverben. Die Grammatik-Erklärungen nehmen sukzessive in ihrem Schwierigkeitsgrad zu und bauen insgesamt sinnvoll aufeinander auf. Auf diese Weise präsentieren alle Lektionen ein relativ umfassendes Bild von der Grammatik der Deutschen Gebärdensprache. Innerhalb der grammatischen Erklärungen sind wiederum Filmbeispiele eingestreut, die die erläuterten Prinzipien illustrieren sollen.


Abb. 10: Grammatik zu Lektion 5

Bemerkungen

Auf die grammatischen Erklärungen folgen Exkurse, "Bemerkungen” genannt, die generelle Aspekte der kommunikativen Funktionen der Gebärdensprache in sozialen Situationen erläutern. Hier erfährt der Anwender, welches Kommunikationsverhalten und welche Signale es in gebärdensprachlicher Interaktion gibt.

Die Übungen

Am Ende eines jeden Kapitels werden eine Reihe von Übungen angeboten. Es gibt zwei verschiedene Formen von Übungen, die zum Ziel haben,


Abb. 11: Übung

Im ersten Übungstyp werden einige Gebärdensätze ohne eine Übersetzung in die Lautsprache präsentiert. Sie sollten versuchen, den Inhalt des Gebärdensatzes zu erkennen. Erst wenn Sie dieses versucht haben, sollten Sie den Lösungsknopf drücken, woraufhin eine Glossentranskription und eine Lautsprachübersetzung des Gebärdenfilms erscheint.

Im zweiten Übungstyp verfährt das Programm umgekehrt: Wir präsentieren Ihnen einige lautsprachliche Sätze, und Sie sollten versuchen, diese Sätze in Gebärden umzusetzen. Erst nachdem Sie dies ernsthaft versucht haben, sollten Sie den Lösungsknopf drücken, um sich den Film mit der korrekten Gebärdensequenz anschauen zu können.

Das Vokabular

Das Vokabular bietet eine Auswahl der in der aktuellen Szene benutzten Begriffe und Gebärden, die in diesem Teil losgelöst von der Szene memoriert werden können. Zusätzlich zu den Gebärden im Skript der Szene bietet das Vokabular jeder Lektion einige weitere Gebärden, um das persönliche Wörterbuch des Lernenden anzureichern. Alle Begriffe und Gebärden, die in den Lektionen 2 bis 11 vorkommen, wurden ins Wörterbuch aufgenommen, das am Ende des Programms auf die elf Lektionen folgt bzw. das über die Menüleiste jederzeit erreichbar ist.


Lektion 11

Die elfte Lektion unterscheidet sich von den Lektionen 2 bis 10. Sie beinhaltet weder grammatische Erklärungen noch Bemerkungen oder Übungen. Es werden keine neuen grammatischen Phänomene, sondern vielmehr noch einmal die bekannten, in den vorhergehenden Lektionen behandelten grammatischen Themen in einem neuen gebärdensprachlichem Kontext gezeigt. In dieser Lektion können Sie bereits Gelerntes wiedererkennen und üben.


Das Wörterbuch

Das Wörterbuch, das von der ersten Programmseite mit dem Inhaltsverzeichnis aus aufgerufen werden kann, umfaßt alle Gebärden, die in den elf Lektionen vorkommen, geordnet nach den korrespondierenden Begriffen in der Lautsprache in alphabetischer Reihenfolge. In der zweiten Spalte stehen die entsprechenden Glossen. Das gesamte Wörterbuch umfaßt ca. 650 Gebärden. Die Filme zeigen die Gebärden in der bereits erläuterten Zitationsform.


Abb. 12: Das Wörterbuch


Lernen mit dem elektronischen Buch

Wie lernen Sie am besten die Deutsche Gebärdensprache mit diesem Multimedia-Programm?

Die Gliederung des Programms in Lektionen mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad bedeutet keineswegs, daß der Benutzer wie im Programmierten Unterricht oder in klassischen Computer-Based Trainings an eine starre Folge von Bildschirmen gebunden ist, die er nacheinander abzuarbeiten hätte. Die Navigation ermöglicht jederzeit ein freies Wandern zwischen den Lektionen und Abschnitten in den Lektionen.

Die eigentlichen Lernsituationen sind als Szenarios arrangiert: In ihnen findet Lernen in einem authentischen kommunikativen Kontext statt, im Alltagshandeln in der Firma. Die Gebärden kommen in einer lebendigen Kommunikation vor und müssen in dieser erkannt werden. Gebärdensprachlernen nimmt damit einen ganz anderen Charakter an als beim Lernen von Einzelgebärden mit einem Lexikon oder einer Sammlung von Gebärden.

Dieses Konzept, das in Multimedia-Programmen für das Fremdsprachenlernen bei Lautsprachen bereits bekannt, verbreitet und erprobt worden ist, wird hier erstmalig auch für die Gebärdensprache umgesetzt. Das ist ein Novum und zugleich eine anspruchsvolle Programmatik.

Wie gratulieren Ihnen zum Kauf der CD "Die Firma: Deutsche Gebärdensprache Do It Yourself” und wünschen Ihnen viel Erfolg beim Lernen mit dem Programm.

Christiane Metzger
Rolf Schulmeister
Heiko Zienert


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